Mit der Standseilbahn hoch hinaus. Der Beginn unserer dreiteiligen Serie über die Elevadores, Quiosques und Miradouros.
Es gibt drei Dinge, ohne die wäre Lissabon nicht Lissabon. Mal abgesehen von der Saudade, dem Fado und dem guten Wein. Hier geht es um die Elevadores, die Quiosques und die Miradouros. Sie prägen nicht nur das Bild der Stadt, sie spannen zudem ein zwischenmenschliches Netzwerk über das historische Zentrum. Sie sind die pulsierenden Kontaktpunkte der Nachbarschaft, Kneipe, Spielplatz, Café und Vorgarten der Lissabonner. Auch sie machen die portugiesische Hauptstadt zu dieser besonderen, ausgesprochen lebenswerten Metropole. Im ersten Teil unserer Bilderstrecke befassen wir uns mit den:
(Bau)Kunst und Kultur an der portugiesischen Riviera, Teil 1.
"Der Charme der Atlantikküste": so lautet der Slogan von Cascais. Der Ort am Atlantik mit seiner Naturlandschaft und dem milden Klima zieht seit Dekaden Touristen, Könige und Künstler an. Zu den Reizen der "portugiesischen Riviera" ist in den vergangenen Jahren ein weiterer, wichtiger Faktor dazugekommen: Kultur. Wir zeigen das Museumsquartier im Zentrum von Cascais, das mit einem spektakulären Bau des Pritzker-Preisträgers Eduardo Souto de Moura aufwarten kann. Teil 1.
Der dritte und letzte Teil unserer Serie über die Elevadores, die Quiosques und die Miradouros zeigt goldene Perspektiven.
Es gibt drei Dinge, ohne die wäre Lissabon nicht Lissabon. Mal abgesehen von der Saudade, dem Fado und dem guten Wein. Hier geht es um die Elevadores, die Quiosques und die Miradouros. Sie prägen nicht nur das Bild der Stadt, sie spannen zudem ein zwischenmenschliches Netzwerk über das historische Zentrum. Sie sind die pulsierenden Kontakt- und Treffpunkte der Nachbarschaft. Auch sie machen die portugiesische Hauptstadt zu dieser besonderen, ausgesprochen lebenswerten Metropole. Im dritten und letzten Teil unserer Bilderstrecke befassen wir uns mit den:
Der zweite Teil unserer dreiteiligen Serie über die Elevadores, Quiosques und Miradouros präsentiert die Salons, deren Wurzeln türkisch sind.
Es gibt drei Dinge, ohne die wäre Lissabon nicht Lissabon. Mal abgesehen von der Saudade, dem Fado und dem guten Wein. Hier geht es um die Elevadores, die Quiosques und die Miradouros. Sie prägen nicht nur das Bild der Stadt, sie spannen zudem ein zwischenmenschliches Netzwerk über das historische Zentrum. Sie sind die pulsierenden Kontakt- und Treffpunkte der Nachbarschaft. Auch sie machen die portugiesische Hauptstadt zu dieser besonderen, ausgesprochen lebenswerten Metropole. Im zweiten Teil unserer Bilderstrecke befassen wir uns mit den:
(Bau)Kunst und Kultur an der portugiesischen Riviera, Teil 2.
Architektur an der portugiesischen Riviera gibt es mal mit feinem Strich, mal mit kräftigen Pinselstrichen. Nach den Kulturstätten des Barrio dos Museus in Teil 1 zeigen wir in Teil 2 Architekturen außerhalb von Cascais und inmitten von Estoril: irgendwo zwischen fließenden, freien Formen und alter Estado Novo-Ordnung.
Sehen Hilton-Hotelzimmer überall gleich aus? Die fotografische Antwort liefert ein Fotokünstler aus Zürich.
Der Schweizer Fotograf Roger Eberhard ist auf alle fünf Kontinente gereist und hat in 32 Städten stets das Standarddoppelzimmer im Hilton-Hotel gebucht. Diese Bilder sind im prächtig-kühlen Buch "Standard" bei Scheidegger & Spiess erschienen. Über Einsamkeit im Hotel, Uniformität und Meditationsfotos.
We talked to André Tavares, the curator of the Lisbon Architecture Triennale
The Form of the Form is the title of this years Lisbon Architecture Triennale. In our interview the curator André Tavares explains the history of the Triennale, the importance of architecture to the world and why he likes the Graça terrace close to the Triennale headquarters.
von Jan Dimog(
in English , Interview , Jan Dimog , Portugal )
Das gesamte rituelle Gebäude wurde 1955 fertiggestellt, ist Sitz eines Frauenordens und wird als Kloster sowie als Institut mit Bibliothek genutzt. Das fünfstöckige Gebäude besteht aus einem geradlinigen Baukörper, der durch kleinere Gebäudeteile zur Erschließung an der Rückseite ergänzt wird. Richtung Straße (Via Sambuco) addieren sich zwei höhere Teile für eine Kapelle und einen Hauptsaal. Entlang der Vorderseite lassen sich Nutzungen in der Fassade ablesen: Studierzimmer entlang der Loggia, Gemeinschaftsschlafräume im dritten und vierten Stock, sowie Schlafzellen der Nonnen in der fünften Etage. Die Steinkachelfassade mit sechseckiger Fliese verändert sich von offen zu äußerst geschlossen: Hohlformen bilden eine Art Gitter aus, die zum Schutz privatester Zonen dienen. Suggestive Lichtspiele entstehen. Das Gestaltungselement der Musterung mit Hohlformen wird auch für die Rückseite übernommen. Das Kloster kann vom Rande des Parco Papa Giovanni Paolo II betrachtet werden. Die historische Basilica di Sant'Eustorgio grenzt ebenfalls an diesen Park an.
Das gesamte rituelle Gebäude wurde 1955 fertiggestellt, ist Sitz eines Frauenordens und wird als Kloster sowie als Institut mit Bibliothek genutzt. Das fünfstöckige Gebäude besteht aus einem geradlinigen Baukörper, der durch kleinere Gebäudeteile zur Erschließung an der Rückseite ergänzt wird. Richtung Straße (Via Sambuco) addieren sich zwei höhere Teile für eine Kapelle und einen Hauptsaal. Entlang der Vorderseite lassen sich Nutzungen in der Fassade ablesen: Studierzimmer entlang der Loggia, Gemeinschaftsschlafräume im dritten und vierten Stock, sowie Schlafzellen der Nonnen in der fünften Etage. Die Steinkachelfassade mit sechseckiger Fliese verändert sich von offen zu äußerst geschlossen: Hohlformen bilden eine Art Gitter aus, die zum Schutz privatester Zonen dienen. Suggestive Lichtspiele entstehen. Das Gestaltungselement der Musterung mit Hohlformen wird auch für die Rückseite übernommen. Das Kloster kann vom Rande des Parco Papa Giovanni Paolo II betrachtet werden. Die historische Basilica di Sant'Eustorgio grenzt ebenfalls an diesen Park an.
IT. Mailand / von Laura Waclawek(
Italien , Laura Waclawek , Nachkriegsmoderne , Südeuropa / Mittelmeer )
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